Bluttat in Krefeld: Angeklagter „New Yorker“-Mitarbeiter offenbart Motiv

Kurz vor Feierabend, der Tresor offen, die Filialleiterin mit tödlichen Verletzungen in einem Vorraum: Beim zweiten Prozesstag gegen einen 25-jährigen Tatverdächtigen wird klar: Es war kein Raubmord. Der Angeklagte erklärte, warum er 25 Mal zustach.
Kurz vor Feierabend, der Tresor offen, die Filialleiterin mit tödlichen Verletzungen in einem Vorraum: Beim zweiten Prozesstag gegen einen 25-jährigen Tatverdächtigen wird klar: Es war kein Raubmord. Der Angeklagte erklärte, warum er 25 Mal zustach. Weiterlesen