Stefanie Hubig: Justizministerin will härtere Strafen für K.-o.-Tropfen
Wer K.-o.-Tropfen einsetzt, um etwa jemanden zu vergewaltigen, muss mindestens drei Jahre in Haft. Stefanie Hubig findet das zu wenig, der Einsatz der Substanz soll wie eine Waffe behandelt werden.
Wer K.-o.-Tropfen einsetzt, um etwa jemanden zu vergewaltigen, muss mindestens drei Jahre in Haft. Stefanie Hubig findet das zu wenig, der Einsatz der Substanz soll wie eine Waffe behandelt werden. Weiterlesen