Raser-Prozess in Duisburg: „Am nächsten Morgen dachte ich bloß, ich sei gegen die Leitplanke gefahren“

Raser-Prozess in Duisburg: „Am nächsten Morgen dachte ich bloß, ich sei gegen die Leitplanke gefahren“


Im Prozess um den tödlichen Unfall auf der A59 an Ostern hat sich nun erstmals der Fahrer des Sportwagens geäußert. Der 33-Jährige sagt, er wünsche sich täglich, selbst gestorben zu sein. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm Mord vor, weil er mit mehr als 200 Stundenkilometern zwei Menschen totgefahren haben soll.

​Im Prozess um den tödlichen Unfall auf der A59 an Ostern hat sich nun erstmals der Fahrer des Sportwagens geäußert. Der 33-Jährige sagt, er wünsche sich täglich, selbst gestorben zu sein. Die Staatsanwaltschaft wirft ihm Mord vor, weil er mit mehr als 200 Stundenkilometern zwei Menschen totgefahren haben soll. Weiterlesen

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