Finanzkrise in Leverkusen: Wohlfahrtsverbände kritisieren Stadt-Sparpläne scharf

Geld bei Kitas und im Sozialbereich „nach dem Rasenmäher-Prinzip“ zu streichen, sei Sparen an der falschen Stelle, mahnen die Wohlfahrtsverbände in Leverkusen. Das könne die Stadt später teuer zu stehen kommen. Sie fordern ein differenzierteres Sparkonzept.
Geld bei Kitas und im Sozialbereich „nach dem Rasenmäher-Prinzip“ zu streichen, sei Sparen an der falschen Stelle, mahnen die Wohlfahrtsverbände in Leverkusen. Das könne die Stadt später teuer zu stehen kommen. Sie fordern ein differenzierteres Sparkonzept. Weiterlesen