Verhandlung in Mönchengladbach: Wie es zum Millionenbetrug mit Corona-Tests kommen konnte

1,3 Millionen Euro soll der angeklagte Mönchengladbacher (29) mit nicht existierenden Testzentren verdient haben. Das Geld kam von der Kassenärztlichen Vereinigung. Zeugen sagten nun aus, weshalb die Masche zunächst nicht auffiel.
1,3 Millionen Euro soll der angeklagte Mönchengladbacher (29) mit nicht existierenden Testzentren verdient haben. Das Geld kam von der Kassenärztlichen Vereinigung. Zeugen sagten nun aus, weshalb die Masche zunächst nicht auffiel. Weiterlesen